Zukünftige Entwicklungen

Zukünf­ti­ge Ent­wick­lun­gen in Unter­neh­men und Tech­no­lo­gien umfas­sen Trends wie künst­li­che Intel­li­genz, Auto­ma­ti­sie­rung, nach­hal­ti­ge Geschäfts­prak­ti­ken und die fort­lau­fen­de Digi­ta­li­sie­rung von Arbeits­pro­zes­sen. Die­se Ent­wick­lun­gen wer­den die Art und Wei­se, wie Unter­neh­men ope­rie­ren, die Mit­ar­bei­ter­ar­beit gestal­ten und mit Kun­den inter­agie­ren, grund­le­gend ver­än­dern, wobei Anpas­sungs­fä­hig­keit und lebens­lan­ges Ler­nen zu Schlüs­sel­kom­pe­ten­zen werden.


  • Vom Übergang zum Restmandat: Die rechtlichen Grundlagen des Betriebsrats im Kontext betrieblicher Transformation

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    Vom Übergang zum Restmandat: Die rechtlichen Grundlagen des Betriebsrats im Kontext betrieblicher Transformation

    Bei betrieb­li­chen Umstruk­tu­rie­run­gen sind die §§ 21a, 21b und 22 des Betriebs­ver­fas­sungs­ge­set­zes (BetrVG) fun­da­men­ta­le Säu­len, die den Betriebs­rä­ten eine kon­ti­nu­ier­li­che und effek­ti­ve Ver­tre­tung der Arbeit­neh­mer­inter­es­sen ermög­li­chen. Die­se Para­gra­phen stel­len sicher, dass Betriebs­rä­te ihre reprä­sen­ta­ti­ven Funk­tio­nen wäh­rend und nach tief­grei­fen­den Ver­än­de­run­gen wie Betriebs­über­gän­gen oder -ände­run­gen ohne Unter­bre­chung aus­üben kön­nen. Sie gewähr­leis­ten eine lücken­lo­se Betriebs­rats­ar­beit, die beson­ders…