Impfverweigerung

Impf­ver­wei­ge­rung bezieht sich auf die bewuss­te Ent­schei­dung, sich nicht imp­fen zu las­sen. Men­schen, die Impf­ver­wei­ge­rung prak­ti­zie­ren, leh­nen Imp­fun­gen aus ver­schie­de­nen Grün­den ab, wie bei­spiels­wei­se auf­grund von Beden­ken hin­sicht­lich der Sicher­heit oder Wirk­sam­keit von Impf­stof­fen. Die­se Ableh­nung von Imp­fun­gen kann zu gesund­heit­li­chen Risi­ken für sich selbst und ande­re füh­ren und ist ein umstrit­te­nes The­ma in der öffent­li­chen Gesund­heit. Regie­run­gen und Gesund­heits­be­hör­den set­zen sich dafür ein, die Impf­ra­ten zu erhö­hen und die Aus­brei­tung von Infek­ti­ons­krank­hei­ten einzudämmen.