Gesetzesänderungen

Geset­zes­än­de­run­gen sind Anpas­sun­gen oder Ergän­zun­gen bestehen­der gesetz­li­cher Rege­lun­gen, die durch den Gesetz­ge­ber beschlos­sen wer­den. Sie kön­nen durch poli­ti­sche, wirt­schaft­li­che oder gesell­schaft­li­che Ent­wick­lun­gen not­wen­dig wer­den und betref­fen ver­schie­de­ne Rechts­be­rei­che wie Arbeits­recht, Steu­er­recht oder Daten­schutz. Der Gesetz­ge­bungs­pro­zess umfasst in der Regel meh­re­re Pha­sen, dar­un­ter Ent­wurf, Bera­tung, Abstim­mung und Ver­öf­fent­li­chung im Gesetz­blatt. Nach Inkraft­tre­ten müs­sen sich Unter­neh­men, Behör­den und Bür­ger an die neu­en Bestim­mun­gen anpas­sen, um recht­li­che Kon­se­quen­zen zu vermeiden.


  • Mitbestimmung im Betrieb: Warum Künstliche Intelligenz (KI) immer noch ein Schattendasein führt

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    Mitbestimmung im Betrieb: Warum Künstliche Intelligenz (KI) immer noch ein Schattendasein führt

    Künst­li­che Intel­li­genz (KI) hat in den letz­ten Jah­ren erheb­li­che Fort­schrit­te gemacht und fin­det in vie­len Berei­chen Anwen­dung. Trotz­dem führt die Mit­be­stim­mung durch KI im betrieb­li­chen Kon­text immer noch ein Schat­ten­da­sein. Mit­be­stim­mung, ver­stan­den als das Recht der Arbeit­neh­mer, bei Ent­schei­dun­gen im Unter­neh­men mit­zu­wir­ken, ist ein wich­ti­ger Bestand­teil der betrieb­li­chen Kul­tur. Doch die Inte­gra­ti­on von KI in…