Nachhaltigkeitsrecht

Das Nach­hal­tig­keits­recht bezeich­net eine Rechts­dis­zi­plin, die sich mit der recht­li­chen Regu­lie­rung von nach­hal­ti­gem Han­deln in ver­schie­de­nen Berei­chen befasst. Es umfasst Geset­ze, Ver­ord­nun­gen und Richt­li­ni­en, die dar­auf abzie­len, Umwelt- und Res­sour­cen­schutz, sozia­le Gerech­tig­keit und wirt­schaft­li­che Ent­wick­lung in Ein­klang zu brin­gen. Das Nach­hal­tig­keits­recht betrifft bei­spiels­wei­se den Umwelt­schutz, den Kli­ma­schutz, den Ver­brau­cher­schutz und die sozia­le Ver­ant­wor­tung von Unter­neh­men. Es hat das Ziel, eine nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung zu för­dern und zukünf­ti­gen Gene­ra­tio­nen eine intak­te Umwelt und lebens­wer­te Bedin­gun­gen zu sichern.


  • Nachhaltigkeitsrecht: Eine neue Ära in der Rechtsprechung

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    Nachhaltigkeitsrecht: Eine neue Ära in der Rechtsprechung

    In einer Zeit, in der Nach­hal­tig­keit immer mehr an Bedeu­tung gewinnt, spielt auch das Nach­hal­tig­keits­recht eine ent­schei­den­de Rol­le. Die­ser Arti­kel beleuch­tet, wie die Recht­spre­chung in Deutsch­land das The­ma Nach­hal­tig­keit immer stär­ker in den Fokus rückt. Dabei wer­den wir uns ins­be­son­de­re auf die öko­lo­gi­sche Nach­hal­tig­keit kon­zen­trie­ren, die durch ver­schie­de­ne Urtei­le und Geset­ze zuneh­mend geför­dert wird. Ziel…