ESG-Strategie

Eine ESG-Stra­te­gie bezieht sich auf eine unter­neh­me­ri­sche Her­an­ge­hens­wei­se, bei der Umwelt‑, Sozi­al- und Gover­nan­ce-Fak­to­ren in die Geschäfts­prak­ti­ken und Ent­schei­dungs­pro­zes­se inte­griert wer­den. Sie zielt dar­auf ab, lang­fris­ti­ge Nach­hal­tig­keit und Wert­schöp­fung für alle Stake­hol­der zu för­dern. Eine sol­che Stra­te­gie kann bei­spiels­wei­se die Redu­zie­rung von CO2-Emis­sio­nen, die För­de­rung von Viel­falt und Inklu­si­on am Arbeits­platz sowie die Stär­kung der Unter­neh­mens­füh­rung und Trans­pa­renz umfas­sen. Durch die Imple­men­tie­rung einer ESG-Stra­te­gie kön­nen Unter­neh­men ihre Risi­ken mini­mie­ren, ihre Repu­ta­ti­on ver­bes­sern und lang­fris­ti­ges Wachs­tum fördern.


  • ESG-Strategie und betriebliche Mitbestimmung: Wie der Betriebsrat den Wandel mitgestalten kann

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    ESG-Strategie und betriebliche Mitbestimmung: Wie der Betriebsrat den Wandel mitgestalten kann

    Nach­hal­tig­keit ist ein immer wich­ti­ger wer­den­des The­ma für Unter­neh­men, die sich den Her­aus­for­de­run­gen und Chan­cen einer sich wan­deln­den Welt stel­len müs­sen. Um nach­hal­tig zu wirt­schaf­ten, müs­sen Unter­neh­men eine ESG-Stra­te­gie ent­wi­ckeln und umset­zen, die die Umwelt‑, Sozi­al- und Gover­nan­ce-Fak­to­ren in ihre Unter­neh­mens­füh­rung inte­griert. Eine ESG-Stra­te­gie hilft Unter­neh­men nicht nur, ihre gesell­schaft­li­che Ver­ant­wor­tung zu erfül­len, son­dern auch…