Digitale Gesundheit

Digi­ta­le Gesund­heit beschreibt den Ein­satz digi­ta­ler Tech­no­lo­gien zur Ver­bes­se­rung von Gesund­heits­ver­sor­gung, Prä­ven­ti­on und Pati­en­ten­kom­mu­ni­ka­ti­on. Dazu zäh­len unter ande­rem elek­tro­ni­sche Pati­en­ten­ak­ten, Gesund­heits-Apps, Tele­me­di­zin, Weara­bles und KI-gestütz­te Dia­gnos­tik. Ziel ist es, medi­zi­ni­sche Pro­zes­se effi­zi­en­ter, trans­pa­ren­ter und indi­vi­du­el­ler zu gestal­ten – sowohl für Pati­en­tin­nen und Pati­en­ten als auch für medi­zi­ni­sches Fach­per­so­nal. Digi­ta­le Gesund­heit steht dabei im Span­nungs­feld zwi­schen Inno­va­ti­on, Daten­schutz und ethi­scher Ver­ant­wor­tung.