Datenschutzrichtlinien

Daten­schutz­richt­li­ni­en sind Rege­lun­gen und Ver­fah­ren, die den Umgang mit per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten eines Unter­neh­mens oder einer Orga­ni­sa­ti­on fest­le­gen. Sie die­nen dazu, die Pri­vat­sphä­re der betrof­fe­nen Per­so­nen zu schüt­zen und sicher­zu­stel­len, dass die Daten gemäß den gel­ten­den Daten­schutz­ge­set­zen ver­ar­bei­tet wer­den. Die­se Richt­li­ni­en beinhal­ten typi­scher­wei­se Infor­ma­tio­nen dar­über, wel­che Daten gesam­melt wer­den, wie sie ver­wen­det wer­den, an wen sie wei­ter­ge­ge­ben wer­den und wel­che Rech­te die Betrof­fe­nen haben. Ein effek­ti­ves Daten­schutz­ma­nage­ment ist ent­schei­dend, um das Ver­trau­en der Kun­den zu gewin­nen und recht­li­che Kon­se­quen­zen zu vermeiden. 


  • Rechtliche Aspekte und Grenzen der Mitarbeiterkontrolle

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    Rechtliche Aspekte und Grenzen der Mitarbeiterkontrolle

    Die Über­wa­chung von Mit­ar­bei­tern in der Arbeits­welt, geprägt durch fort­schrei­ten­de Digi­ta­li­sie­rung, steht im Zen­trum kon­tro­ver­ser Debat­ten. Arbeit­ge­ber, bestrebt nach Effi­zi­enz­stei­ge­rung und Sicher­heit, sehen sich mit der Her­aus­for­de­rung kon­fron­tiert, die Per­sön­lich­keits­rech­te ihrer Ange­stell­ten zu respek­tie­ren. Recht­li­che Rah­men­be­din­gun­gen, dar­un­ter die Daten­schutz­grund­ver­ord­nung (DSGVO) und das natio­na­le Arbeits­recht, defi­nie­ren die Gren­zen und Vor­ga­ben für die Mit­ar­bei­ter­über­wa­chung. Betriebs­rä­te müs­sen sich…