Geschäftsmodell Crowdworking

Das Geschäfts­mo­dell des Crowd­wor­king beruht dar­auf, kom­ple­xe Auf­ga­ben in vie­le klei­ne Ein­hei­ten zu zer­le­gen und die­se dann über eine Online-Platt­form an eine gro­ße, dezen­tra­li­sier­te Grup­pe von Arbeits­kräf­ten, die Crowd, zu ver­ge­ben. Unter­neh­men pro­fi­tie­ren von der Geschwin­dig­keit und Fle­xi­bi­li­tät, da sie auf einen gro­ßen Pool an Arbeits­kräf­ten zugrei­fen kön­nen, ohne fes­te Mit­ar­bei­ter ein­stel­len zu müs­sen. Die Crowd­wor­ker wie­der­um pro­fi­tie­ren von der Mög­lich­keit, fle­xi­bel und orts­un­ab­hän­gig zu arbei­ten, was jedoch oft zu einer gerin­gen Bezah­lung pro Auf­trag und feh­len­der sozia­ler Absi­che­rung führt.