eID

Die eID, kurz für elek­tro­ni­scher Iden­ti­täts­nach­weis, ist ein elek­tro­ni­sches Doku­ment oder Ver­fah­ren, das es Bür­gern ermög­licht, sich online und off­line sicher zu iden­ti­fi­zie­ren. Sie basiert in der Regel auf einer Chip­kar­te oder einer mobi­len Anwen­dung, die per­sön­li­che Daten und Zer­ti­fi­ka­te ent­hält. Mit der eID kön­nen Bür­ger ihre Iden­ti­tät gegen­über Behör­den, Unter­neh­men und ande­ren Orga­ni­sa­tio­nen nach­wei­sen, um bei­spiels­wei­se Online-Diens­te zu nut­zen, Ver­trä­ge zu unter­zeich­nen oder sich bei Auto­ma­ten aus­zu­wei­sen. Sie bie­tet eine siche­re und beque­me Mög­lich­keit, die Iden­ti­tät digi­tal zu veri­fi­zie­ren und trägt dazu bei, Ver­wal­tungs­ab­läu­fe zu ver­ein­fa­chen und die Sicher­heit im digi­ta­len Raum zu erhöhen.