Datenmissbrauch

Daten­miss­brauch bezeich­net die unbe­fug­te oder zweck­ent­frem­de­te Nut­zung per­so­nen­be­zo­ge­ner oder ver­trau­li­cher Infor­ma­tio­nen. Er kann durch Hack­ing, Iden­ti­täts­dieb­stahl, uner­laub­tes Wei­ter­ge­ben oder mani­pu­la­ti­ve Geschäfts­prak­ti­ken ent­ste­hen. Betrof­fe­ne ris­kie­ren finan­zi­el­le Schä­den, Ver­let­zun­gen ihrer Pri­vat­sphä­re und den Ver­lust von Ver­trau­en. Der Schutz vor Daten­miss­brauch erfor­dert kla­re recht­li­che Rege­lun­gen, tech­ni­sche Sicher­heits­maß­nah­men und ein ver­ant­wor­tungs­vol­les Han­deln der Daten­ver­ar­bei­ten­den.