Pariser Abkommen

Das Pari­ser Abkom­men ist ein inter­na­tio­na­les Kli­ma­schutz­ab­kom­men, das 2015 von fast allen Län­dern der Welt unter­zeich­net wur­de. Ziel des Abkom­mens ist es, den glo­ba­len Tem­pe­ra­tur­an­stieg auf deut­lich unter 2 Grad Cel­si­us gegen­über vor­in­dus­tri­el­len Wer­ten zu begren­zen und Anstren­gun­gen zu unter­neh­men, um den Anstieg auf 1,5 Grad Cel­si­us zu begren­zen. Es legt ver­bind­li­che Ver­pflich­tun­gen für die Redu­zie­rung von Treib­haus­gas­emis­sio­nen fest und sieht vor, dass die Län­der regel­mä­ßig über ihre Fort­schrit­te berich­ten. Das Pari­ser Abkom­men gilt als Mei­len­stein im inter­na­tio­na­len Kli­ma­schutz und als wich­ti­ger Schritt zur Bewäl­ti­gung der glo­ba­len Klimakrise.


  • Drei Jahre Fridays for Future

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    Drei Jahre Fridays for Future

    Heu­te vor exakt drei Jah­ren ver­wei­ger­te die damals 15-jäh­ri­ge Kli­ma­schutz­ak­ti­vis­tin Gre­ta Thun­berg den Unter­richts­be­such. Sie saß anschlie­ßend, zunächst für einen Zeit­raum von drei Wochen, täg­lich wäh­rend der Unter­richts­zeit vor dem schwe­di­schen Reichs­tags­ge­bäu­de in Stock­holm und zeig­te ein Schild mit der Auf­schrift „Skol­stre­jk för kli­ma­tet“ (deutsch Schul­streik fürs Kli­ma). Die taz berich­te­te bereits sie­ben Tage spä­ter…